Nachtrag


[ Reisen Cabo Verde - Kapverdische Inseln ]


Geschrieben von Daniel am 13. Januar 2002 18:21:41:

Als Antwort auf: Re: Os Rabelados da Ilha de Santiago geschrieben von Daniel am 13. Januar 2002 18:14:28:

Bieten Impfungen tatsächlich Schutz vor Infektionskrankheiten?

Dass Impfungen vor den entsprechenden Infektionskrankheiten schützen, ist nicht erwiesen. Laut Auswertung von Krankheitsstatistiken aus statistischen Jahrbüchern (Dr. med. Buchwald) gingen Infektionskrankheiten eher durch die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und der Bekämpfung des Hungers in Europa zurück, während die Einführung der Massenimpfungen eher eine Verlangsamung des Rückganges bzw. oft sogar eine erneute Zunahme der Erkrankungs- und Todesfälle zur Folge hatte.
Auch werden heute gleichermaßen Geimpfte und Ungeimpfte von Infektionskrankheiten befallen.

Beispiele:

- in einer zu 90% durchgeimpften Bevölkerungsgruppe im Gaza-Streifen kam es zu zwei Polio-Ausbrüchen, 1974 und 1976. Von den erkrankten Kindern waren 34% bzw. 50% vor dem Ausbruch der Epidemien mit 3-4 Dosen des Impfstoffes "immunisiert" worden (Lasch 1986)

- in Ungarn erreichte ein Impfprogramm in den Zielgruppen eine 93%-ige Durchimpfungsrate; während der Masernepidemie 1981 waren 60% der erkrankten Personen geimpft; auch während der Masernepidemie vom Dezember 1989 trat die Mehrzahl der Erkrankungen in der geimpften Population auf

Entwicklungsblockade des heranwachsenden Individuums und Erhöhung der allgemeinen Infektanfälligkeit

Impfungen werden Kleinkindern nach einem festgelegten Schema verabreicht, ohne auf die individuellen Reifeunterschiede zu achten. So werden nicht selten nach Impfungen vorübergehende Entwicklungsstillstände und Entwicklungsregressionen beobachtet. Auch brechen Krankheiten, die gerade in der Entwicklung von Nutzen sind (z.B. Masern, Mumps, Röteln) verstärkt auf, wenn z.B. in die Inkubationzeit hineingeimpft wurde.
In Tierversuchen zeigten Mäuse eine erhöhte Infektanfälligkeit nach der Diphtherie/Pertussis/Tetanus-Impfung (Abernathy 1956). Nach Masernimpfung kommt es zu einer deutlichen Verminderung der Zahl und Funktion der weißen Blutkörperchen (Nicholson 1992; Hirsch 1981), die Masern/Mumps/Röteln- Impfung unterdrückt vorübergehend die Funktion der neutrophilen Leukozyten (auch weiße Blutkörperchen). Weiße Blutkörperchen spielen eine große Rolle des körpereigenen Immunsystems. Die HIB-Impfung führt zu einer Abnahme der messbaren HIB-Antikörper-Titer (Daum 1989).

Unterdrückung / Verschiebung von Kinderkrankheiten

Statistiken besagen, dass Kinderkrankheiten heute oft ins Jugend- oder Erwachsenenalter verschoben sind, wo sie wesentlich schlimmer ausbrechen und oftmals schwierigere Komplikationen mit sich bringen. Andererseits treten bei geimpften Kindern normale Kinderkrankheiten oft nur noch in sehr abgeschwächter Form auf (mit wenig Hautausschlägen), so daß die notwendige Entgiftung des Organismus stark eingeschränkt wird und nachfolgende Entwicklungsschübe ausbleiben.

Impfstoff-Nebenwirkungen

Das wesentliche Problem der Impfung in den Muskel ist die Umgehung des natürlichen Infektionsweges und das Einbringen von artfremdem Eiweiß in den menschlichen Organismus. Die abgeschwächten Bakterien oder Viren oder Teile derer werden auf tierischen Zellkulturen (Affen, Kaninchen, Kühe, Pferde usw.) gezüchtet, was nach Einbringen in den menschlichen Organismus zu mehr oder weniger starken Reaktionen bzw. bei mehrmaligem Einbringen bis zum anaphylaktischen Schock, einem äußerst lebensbedrohlichen Zustand führen kann. Außerdem besteht hier auch ein Dosierungsproblem, da jeder Mensch anders empfindlich auf alle Art von eingebrachten Fremdstoffen reagiert, da nützen auch körpergewichtsabhängige Dosen wenig. Die Impfung mit artfremdem Eiweiß wird auch immer häufiger mit der Zunahme von Allergien in Verbindung gebracht, weil die besagte Umgehung des natürlichen Infektionsweges, den Menschen gegen jede Art von Fremdeiweiß sensibilisieren kann, wo dann schon geringste Mengen Blütenpollen genügen um allergische Reaktionen auszulösen. Interessanterweise existierte der Heuschnupfen vor der Einführung der Massenimpfungen gar nicht.

Nebenbestandteile der Impfstoffe

Impfungen enthalten eine breite Palette von Zusatzstoffen, die für sich allein genommen schon eine Gefährdung des menschlichen Organismus darstellen. Dazu gehören u.a.:

- Antibiotika (allergieauslösend, Immununterdrückung, Resistenz-Entwicklung von Bakterien gegen spätere Antibiotika-Gaben)
- Aluminiumhydroxid / -phosphat (Lymphgefäßverstopfung, Allergien, Verdacht des Zusammenhangs mit Alzheimer-Erkrankungen)
- Thiomersal - organische Quecksilberverbindung - (immunschädigend, Zell-und Nervengift)
- Formaldehyd (toxisch, Allergien, krebserregend, Bronchitis, Asthma)
- Protaminsulfat (blutungshemmend - plötzlicher Blutdruckabfall, Atemstörungen, Hautrötungen)
- Neomycin (Allergien, Magen- und Darmstörungen)

Gefährdung von Kontaktpersonen

Nicht unwesentlich ist die Gefährdung von Kontaktpersonen (Eltern, Geschwister, Erzieher u.s.w.) durch die Geimpften, die nach der Impfung als Ausscheider der verschiedenen Bakterien und Viren fungieren. So traten seit 1991 in Deutschland 14 Polio-Fälle auf, davon 2 aus Indien und Ägypten und 12 Impf-Polio-Fälle. Aus diesem Grunde wird die Schluckimpfung (mit lebenden Erregern) wieder gegen die Spritze (Salk-Impfstoff) ausgetauscht. Eben dieser Salk-Impfstoff wurde aber vor der Einführung der Schluckimpfung in seiner Gefährlichkeit anerkannt und damals abgeschafft.

Therapieblockaden

Impfungen können sich als hemmend auf das Selbstheilungssystem des Körpers auswirken, da das Immunsystem zu zeitig und zu stark zu Reaktionen gezwungen wird, die nicht dem individuellen natürlichen Entwicklungszyklus entsprechen.
Gerade in der homöopathischen Praxis wird oft erst nach dem Beseitigen einer Impfblockade (mit sogenannten Impfnosoden u. homöopathischen Einzelmitteln) eine Reaktion auf individuell gewählte Arzneimittel ermöglicht und somit überhaupt erst einmal der Weg zu einer grundlegenden Heilung bereitet.


Quelle: www.impfirrtum.de






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