und jetzt noch: wie kommt man zu 11 Kinder
Geschrieben von alfred am 30. Juli 2003 01:21:53:
Als Antwort auf: hatte ich mal vorgeschrieben, aber nicht gepostet geschrieben von alfred am 29. Juli 2003 16:33:42:
Nun noch zu meinem speziellen Fall und die Erklärung „es kommt eigentlich gar nicht auf die Männer an“: insgesamt habe ich bisher eine Lebensgemeinschaft von 37 Jahren hinter mir. Es war mir nicht gegönnt, diese Zeit mit einer einzigen Partnerin zu erleben, es sind fünf Partnerschaften. Aus diesen fünf Partnerschaften entstanden meine 11 Kinder, das heißt, im Schnitt 2,2 Kinder. Das wiederum bedeutet, daß die Population bei diesem Schnitt stagnieren würde bzw rückläufig wäre. – Ist das verständlich erklärt? – es ist also ganz unerheblich, ob ich der Erzeuger bin oder ein andere es gewesen wäre, entscheidend ist, wieviele Frauen wieviele Kinder bekommen.
Andrerseits sollte man noch überlegen, ob man einer Frau den Kinderwunsch versagen soll, wenn man als Mann schon Kinder hat? Es ist ihr einziges Leben, das sie hat, sie hat ein Recht auf Kinder! – Da sollte der Mann, wenn er Bedenken hat, noch mehr Kinder zu zeugen, lieber einem anderen Mann Platz machen und sich eine Frau suchen, die schon Kinder hat. Klingt jetzt sehr nach „Kopf“, aber Logik ist nun mal mit dem Kopf, nicht aus dem Bauch heraus.Ich will mich damit nicht verteidigen, denn ich weiß was ich tue und stehe auch dazu. Ich möchte einfach nur aufzeigen, daß die Anzahl meiner Kinder eine logische Folge meines Lebenslaufes ist. Dazu muß ich aber auch sagen, daß ich meine Kinder liebe und froh über sie bin.